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Im Winter besteht das Bienenvolk aus einer Königin und ca. 10.000 Arbeiterinnen, im Sommer dagegen aus der Königin und 20.000–40.000 Arbeiterinnen sowie ca. 300–3.000 Drohnen.
Das Bienenvolk bildet eine Gemeinschaft und ist unglaublich wichtig für das Fortbestehen unserer Pflanzenwelt.
Dabei stellen sie noch natürlichen, nahrhaften und gesunden Honig her.
Die Königin (Weisel) ist das größte Bienenwesen.
Die Königin legt bis zu 2.000 Eier am Tag und kann etwa 5 Jahre alt werden. Sie steuert die Vorgänge im Volk durch ihre Duftstoffe.
Sinkt deren Konzentration ab, weil das Volk zu groß oder die Königin krank ist, ziehen die Arbeiterinnen eine neue Königin auf, um ein neues Volk, erkennbar am Schwarm, zu gründen oder um die Königin zu ersetzen, was man auch als »Umweiseln« oder »Nachschaffen« bezeichnet.
Bienen produzieren Wachs, um daraus ihre Waben zu bauen.
Das Wachs wird von 12 bis 18 Tage alten Arbeiterinnenbienen in 3-paarigen Wachsdrüsen am Hinterleib produziert.
Die Wabenzellen werden nach einem perfekten Sechseckmuster gebaut und haben eine Tiefe von 10 –12 mm und einen Durchmesser von 5,37 mm. Lediglich Zellen, in denen Drohnen aufwachsen sollen, haben einen Durchmesser von 6,9 mm.
Im Winter besteht das Bienenvolk aus einer Königin und ca. 10.000 Arbeiterinnen, im Sommer dagegen aus der Königin und 20.000–40.000 Arbeiterinnen sowie ca. 300–3.000 Drohnen.
Das Bienenvolk bildet eine Gemeinschaft und ist unglaublich wichtig für das Fortbestehen unserer Pflanzenwelt.
Dabei stellen sie noch natürlichen, nahrhaften und gesunden Honig her.
Die Königin (Weisel) ist das größte Bienenwesen.
Die Königin legt bis zu 2.000 Eier am Tag und kann etwa 5 Jahre alt werden. Sie steuert die Vorgänge im Volk durch ihre Duftstoffe.
Sinkt deren Konzentration ab, weil das Volk zu groß oder die Königin krank ist, ziehen die Arbeiterinnen eine neue Königin auf, um ein neues Volk, erkennbar am Schwarm, zu gründen oder um die Königin zu ersetzen, was man auch als »Umweiseln« oder »Nachschaffen« bezeichnet.
Bienen produzieren Wachs, um daraus ihre Waben zu bauen.
Das Wachs wird von 12 bis 18 Tage alten Arbeiterinnenbienen in 3-paarigen Wachsdrüsen am Hinterleib produziert.
Die Wabenzellen werden nach einem perfekten Sechseckmuster gebaut und haben eine Tiefe von 10 –12 mm und einen Durchmesser von 5,37 mm. Lediglich Zellen, in denen Drohnen aufwachsen sollen, haben einen Durchmesser von 6,9 mm.
Direkt aus dem Schwarzwald verleihen die Tannen dem Waldhonig einen unvergleichlich herben und zugleich süßen Geschmack.
Wir schleudern kalt und erwärmen den Honig nicht um ihn möglichst naturbelassen auf ihrem Frühstückstisch stehen zu lassen.
Der Schwarzwald bietet die perfekte natürliche Umgebung für unseren hochwertigen Waldhonig. Wir belassen ihn auch so.
Der Schwarzwald besteht aus langgezogenen Waldbergen, und breiten Wiesentälern, was hervorragende Vorraussetzungen für Waldhonig sind.
Diese einzigartige Landschaft mit ihren Tannen verleiht unserem Honig seinen leicht herben, vollmundigen Geschmack.
Unsere Stände sind im Umfeld von Bad Wildbad, einer kleinen Stadt aber einem berühmten Kurort.
Die Stadt liegt im Schwarzwald an der Enz und zeichnet sich durch reine Luft, viel Natur und den Kurpark aus.
Die Quellen in Bad Wildbad lassen einen selbst an einem Wintertag einen schwülen, fiebrigen Mittsommernachtsraum erleben.
Ich bin Oleg Oswald und habe mir die Imkerei vor vielen Jahren zur Leidenschaft gemacht.
Die Naturverbundenheit und Wichtigkeit der Imkerei füllen mich aus, und lassen mich meinen Teil zu einer besseren Welt beitragen.
Der Schwarzwald besteht aus langgezogenen Waldbergen, und breiten Wiesentälern, was hervorragende Vorraussetzungen für Waldhonig sind.
Diese einzigartige Landschaft mit ihren Tannen verleiht unserem Honig seinen leicht herben, vollmundigen Geschmack.
Unsere Stände sind im Umfeld von Bad Wildbad, einer kleinen Stadt aber einem berühmten Kurort.
Die Stadt liegt im Schwarzwald an der Enz und zeichnet sich durch reine Luft, viel Natur und den Kurpark aus.
Die Quellen in Bad Wildbad lassen einen selbst an einem Wintertag einen schwülen, fiebrigen Mittsommernachtsraum erleben.
Ich bin Oleg Oswald und habe mir die Imkerei vor vielen Jahren zur Leidenschaft gemacht.
Die Naturverbundenheit und Wichtigkeit der Imkerei füllen mich aus, und lassen mich meinen Teil zu einer besseren Welt beitragen.
Für viele Menschen ist die Welt der Bienen verschlossen.
Von Bienen wissen die meisten nur, dass sie stechen und Honig produzieren. Aber dass sie unverzichtbar sind zum Erhalt unserer heimischen Kulturpflanzen und für gute Obst- und Beerenerträge sorgen, das ist vielen nicht bekannt.
Bei der Imkerei geht es nicht nur vorrangig um Honig und andere Bienenprodukte.
Wer sich von der Begeisterung für die Bienen anstecken lässt, findet in der Imkerei eine faszinierende und erholsame Freizeitbeschäftigung. Die Verbindung zum Jahreszyklus, mit der das Bienenvolk lebt, erschließt uns das Bewusstsein für die Zusammenhänge in der Natur.
Propolis ist kein körpereigenes Produkt der Bienen, sondern es wird von den Blattknospen und der Rinde gesammelt. Es besteht aus Harz, Wachs, ätherischen Ölen sowie Eiweißen, Spurenelementen und Vitaminen.
Es wird von der Biene als so genanntes »Kittharz« zum Abdichten aller Ritzen und Spalten der Behausung verwendet. Es ist klebrig und wirkt gegen zahlreiche Pilze, Viren und Bakterien.
Es dient daher beim Menschen zur Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute. Aber es wird auch im Geigenbau zum Imprägnieren des Geigenholzes genutzt.
Gelee Royal wird von alten Ammenbienen produziert. Es dient der Aufzucht der Brut, vor allem aber der Ernährung der Königin.
An den ersten drei Lebenstagen erhalten es alle Larven, Arbeiterinnenlarven erhalten ab dem 4. Tag zusätzlich zu Gelee Royal auch Pollen und Honig, was zu einer Rückbildung der Geschlechtsorgane führt. Die Königinnenlarven erhalten weißen Gelee Royal, der von ganz jungen Ammenbienen produziert wird und 10-mal mehr Biopterin enthält.
Gelee Royal wirkt bakterizid und wird in geringen Dosierungen zur Therapie verschiedenster Gebrechen eingesetzt.
Bienengift wird von den weiblichen Bienen ab dem Alter von 14 Tagen in der Giftdrüse produziert und in der Giftblase gespeichert.
Der Bienenstachel besteht aus zwei Stechborsten, die in einer Stachelrinne verlaufen und in ihrem Zentrum einen Kanal bilden, durch den das Gift fließt. Die Stechborsten können wie zwei Sägemesser gegeneinander bewegt werden.
Bei einem Bienenstich in Säugetierhaut reißt die Giftblase aus der Biene und ein Muskel pumpt das Gift in den Feind. Außerdem markieren Alarm-Duftstoffe das Ziel und animieren andere Bienen zum Angriff.
Propolis ist kein körpereigenes Produkt der Bienen, sondern es wird von den Blattknospen und der Rinde gesammelt. Es besteht aus Harz, Wachs, ätherischen Ölen sowie Eiweißen, Spurenelementen und Vitaminen.
Es wird von der Biene als so genanntes »Kittharz« zum Abdichten aller Ritzen und Spalten der Behausung verwendet. Es ist klebrig und wirkt gegen zahlreiche Pilze, Viren und Bakterien.
Es dient daher beim Menschen zur Behandlung von Entzündungen der Haut und der Schleimhäute. Aber es wird auch im Geigenbau zum Imprägnieren des Geigenholzes genutzt.
Gelee Royal wird von alten Ammenbienen produziert. Es dient der Aufzucht der Brut, vor allem aber der Ernährung der Königin.
An den ersten drei Lebenstagen erhalten es alle Larven, Arbeiterinnenlarven erhalten ab dem 4. Tag zusätzlich zu Gelee Royal auch Pollen und Honig, was zu einer Rückbildung der Geschlechtsorgane führt. Die Königinnenlarven erhalten weißen Gelee Royal, der von ganz jungen Ammenbienen produziert wird und 10-mal mehr Biopterin enthält.
Gelee Royal wirkt bakterizid und wird in geringen Dosierungen zur Therapie verschiedenster Gebrechen eingesetzt.
Bienengift wird von den weiblichen Bienen ab dem Alter von 14 Tagen in der Giftdrüse produziert und in der Giftblase gespeichert.
Der Bienenstachel besteht aus zwei Stechborsten, die in einer Stachelrinne verlaufen und in ihrem Zentrum einen Kanal bilden, durch den das Gift fließt. Die Stechborsten können wie zwei Sägemesser gegeneinander bewegt werden.
Bei einem Bienenstich in Säugetierhaut reißt die Giftblase aus der Biene und ein Muskel pumpt das Gift in den Feind. Außerdem markieren Alarm-Duftstoffe das Ziel und animieren andere Bienen zum Angriff.